Hallo miteinander, ich grüße Euch.
Möchte mich heute wieder einmal melden mit etwas nachdenklicher Stimmung in dieser verrückten Zeit.
Gestern erhielt ich eine Zuschrift, die eine Situation beschreibt, wie sie entstehen kann, wenn einen die zunehmende Polarisation in unserer Gesellschaft ganz direkt berührt:
„Irgendwie fühle ich mich hilflos in dieser Zeit. Ich würde gern mehr tun können.
Das ist nur alles so grotesk mittlerweile und es fühlt sich so unreal und unwirklich an. Ich kann einfach nicht verstehen, dass ein grosser Teil der Leute das alles nicht sehen WOLLEN, denn sehen müssten sie ja, was um sie herum geschieht.
Ich habe etwa 95% Leute um mich herum in der Familie, Freunde und auf Arbeit, die gar nichts sehen und begreifen wollen. Ich komm mir vor wie so ein Außerirdischer hier.“
Ich habe darauf geantwortet:
"Bleib nur so, wie Du bist. Das ist gut so. Du musst halt lernen, das auszuhalten. Einfach ist das freilich nicht. Versuche vielleicht etwas mehr zu jonglieren mit den Argumenten. Mal lässt Du sie los und dann fängst Du sie wieder auf. So wie das halt Lebenskünstler auch machen...
Jedenfalls freue ich mich, dass ich zu den 5% der Leute gehöre... Vielleicht wird sich ja diese Zahl mit der Zeit noch etwas erhöhen..."
So ergeht es sicherlich so manchem von uns. Wenn man diesen politischen Krampf und den vorsätzlichen Schwindel betrachtet, der sich hinter einem Vorhang des Gesundheitsschutzes abspielt, könnte man wirklich fast davonlaufen.
Doch wohin soll man denn laufen? Die Lösung des Problems wird das auch nicht sein. Also bleibt nur durchzuhalten, die Augen zu öffnen, irgendwie zu verstehen, was da abläuft und schließlich eine eigene Meinung zu entwickeln.
Aber wie sich zeigt, muss man auch sehr vorsichtig sein, eine eigene Meinung zu vertreten, wenn sie nicht mit der staatlich vorgegebenen Propaganda übereinstimmt. Das fängt in der Familie an und setzt sich fort in der Öffentlichkeit.
Ich empfinde es sehr wohltuend, dass ich mit der allergrössten Anzahl meiner Patienten so sprechen kann „wie mir der Schnabel gewachsen ist“. Und ich lerne daraus, dass diejenigen, die sich den Themen geistiger Öffnung und geistiger Heilung widmen, auch offen sind für eine freiheitliche, demokratische Diskussion ohne Scheuklappen.
Das gibt mir viel Mut weiter so zu wirken, wie ich das tue. Und es kann auch Euch Lesern dieser Zeilen Mut geben, weiter zu arbeiten an Eurer geistigen Öffnung. Dann wird auch die irdische Ungerechtigkeit besser einzuordnen und zu ertragen sein. Gleichzeitig können wir über unsere Ausstrahlung das Gute stärken und vielleicht auch so Manchen zum Nachdenken bringen.
Natürlich könnte ich noch zu vielen Einzelproblemen schreiben. Könnte von Patienten berichten, die unter Maskenschnupfen, sogar unter Maskenbronchitis leiden, weil sie auf Arbeit stundenlang diesen Maulkorb tragen müssen.
Ich könnte auch davon berichten, dass die genverändernde mRNA-Impfung das Stirnchakra (drittes Auge) blockiert und eine solche Blockade bewusst aufgelöst werden kann und muss. Ansonsten wird wohl die Anzahl der „Schlafschafe“ noch weiter wachsen und völlig neue gesundheitliche Probleme werden auftreten.
Ich könnte auch von dem belastenden Einfluss von Elektrosmog berichten, dem besonders die Kinder beim sogenannten Homeschooling ausgesetzt sind. Auch dagegen kann man natürlich etwas machen. Doch die wenigsten erkennen solche Sachen, nehmen sie nicht ernst, müssen dann aber mit den Folgen leben.
Auch über unser eigenes wundervolles Immunsystem könnte ich berichten. Wenn es gut funktioniert, auch dafür kann man etwas tun, braucht es keine staatlichen Regulierungen und Verbote. Es kommt ganz allein mit den derzeitigen Coronaviren, Grippeviren und allerlei pathogenen Bakterien zurecht. Die Impfstrategie ist ein Irrweg. Wenn sie gegen den einen Erreger schützt, macht sie für einen anderen Erreger umso anfälliger, gegen den man dann auch impfen will... Also ein ganz einträgliche Geschäft. Nur unser Immunsystem wird durch solche äußeren Eingriffe weitgehend blockiert und immer schwächer, wenn man nichts dagegen tut.
Wir leben einfach in einer Zeit, in der man sich gut informieren und viel nachdenken sollte, was man tut und wie man es tut...
Ich empfehle, sich eine kleine eigene Insel der Glückseeligkeit zu schaffen, in die man sich zurückziehen kann, die man auch erweitern und aus der man auch immer einmal heraustreten kann. Dann bleibt die innere Mitte erhalten. Wir bleiben gesund und können uns weiter entwickeln im Sturm dieser Zeit.
Vielleicht konnte ich mir diesen Zeilen einige Anregungen geben für eigene Gedanken und auch Aktivitäten.
Ich wünsche Euch alles erdenklich Gute. Bleibt gut behütet. Ihr seid nicht allein.
Euer Hans