WALDSEGEN

#1 von Hans , 09.05.2020 20:20

Vor einigen Tagen erzählte mir ein Patient von seinem Wald. Er hatte eine Auflage von der Kreisverwaltung erhalten, bis zu einem bestimmten, naheliegenden Datum, alle Bäume mit Borkenkäferbefall aus seinem Wald zu entfernen. Ansonsten wurden Strafen angedroht.

Da es sich um eine Hanglage gehandelt hat, war Eigenleistung nur in ganz beschränktem Umfang möglich. Also blieb dem Patienten nichts weiter übrig, eine Firma mit der Rodung dieser kranken Bäume zu beauftragen. Die Firma übernahm zugleich die Vermarktung des Holzes. Da jedoch der Holzpreis derzeit sehr niedrig liegt, reichte der Erlös aus dem Verkauf des Holzes nicht einmal aus, um die Arbeitsleistungen der Firma auszugleichen. Einige Hundert Euro waren also fällig aus dem kleinen Privatvermögen des Rentners... Er „durfte“ also zahlen, ohne irgendeinen Vorteil aus seinem eigenen Wald zu erlösen.

Das tat mir sehr leid und machte mich nachdenklich. Schließlich wird es vielen anderen Waldbesitzern ähnlich ergehen... Plötzlich tauchte ein Gedanke in mir auf. Er nannte sich WALDSEGEN. Könnte man vielleicht aus energetischer Sicht etwas dafür tun, dass sich der Wald gesünder entwickeln kann, der Käferbefall sehr klein bleiben könnte und der Wald zusätzlich in hohem Maße vor Windbruch geschützt wäre? Dieser Gedanke ließ mich dann nicht mehr los...

Also habe ich mich in eine tiefe Meditation begeben mit der Bitte um Unterstützung aus der geistigen Welt. Und siehe da, ich erhielt ein Rezept übermittelt, so schnell, dass ich kaum mit dem Schreiben hinterhergekommen bin...

Als ich diese Anweisungen dann Punkt für Punkt umgesetzt habe, ist ein Transmitter entstanden, also so etwas, wie eine Urenergie für dieses Projekt.

Diese Energie habe ich dann in Wasser übertragen. Und nun ist er fertig, der WALDSEGEN und wartet auf seine Anwendung.

Das Problem ist nur, dass wir selbst keinen Wald besitzen und ich ungefragt nicht irgend einen fremden Wald energetisch verändern möchte.

Damit meine Bitte an alle unter Euch, die entweder Wald selbst besitzen oder jemand gut kennen, der an solch einem Experiment teilnehmen möchte: Versucht es einfach einmal nach folgender Anleitung:

1. Besorgt Euch 100ml WALDSEGEN-Wasser. Das gibt es bei mir für einen Energieausgleich von 15,-€. Könnt Ihr nun auch in meinem Shop finden:
https://fichtelmann-live.eshop.t-online....0TRANSMITTER%22

2. Kauft Euch im Baumarkt 10 Beton-Pflastersteine 7x7x7 cm (keine Granitsteine)

3. Dann gebt in einen Plasteeimer ca 5 Liter Wasser sowie das WALDSEGEN-Wasser und dazu 5 der Pflastersteine. Sie sollten alle mit Wasser bedeckt sein.

4. Das Ganze lasst ca. 24 Std. ruhen.

5. Danach nehmt die Steine aus dem Wasser und lasst sie etwas abtrocknen. Die Energie ist dann schon in den Steinen. Das übrige Wasser nehmt zum Gießen von Pflanzen.

6. Nun könnt Ihr mit den Steinen zum Wald fahren. Die Steine grabt dann am Waldrand so ein, das die Oberfläche nur mit ganz wenig Erde oder etwas Gras bedeckt ist. Der Abstand zwischen den Steinen sollte maximal 200 Meter betragen.

7. Die Steine bauen dann zwischen sich ein ganz deutlich wahrnehmbares Energiefeld auf. Alles, was in diesem Energiekreis liegt, lädt sich selbstständig auf. Alles, was außerhalb liegt, bleibt unverändert.

8. Sollte Euer Wald ziemlich genau ein Quadrat oder ein Rechteck bilden, braucht Ihr eigentlich nur 4 Steine zu setzen. Der 5.Stein ist also zur Reserve, wenn eine zusätzliche Waldecke einbezogen werden soll.Sollte der Wald größer oder verwinkelter sein, dann könnt Ihr die restlchen 5 Steine mit dem restlichen Segenswasser ebenso vorbereiten und einbauen,,,

Ich hänge mal ein Foto des WALDSEGENS an diesen Text. Wer sich etwas auskennt, kann gerne selbst testen. Alles ist im Foto schon drin und entfaltet sich dann durch die beschriebene Prozedur zu immer stärkerer Energie.

Wenn die Steine gut gesetzt sind, dann sind nur noch die ganz normalen Pflegearbeiten im Wald erforderlich. Der Rest ist Beobachtung. Über jede noch so kleine Rückmeldung würde ich mich freuen.

Besonders interessieren natürlich folgende Fragen:

Verringert sich der Käferbefall zu den Vorjahren?
Wie entwickelt sich die Windbruchbelastung?
Gibt es Veränderungen in der Bodenfeuchtigkeit und dem Pflanzenwuchs?
Verändert sich das eigene Wohlbefinden im Wald?

Das sind natürlich alles ganz spannende Geschichten. Ihr seid also aufgerufen, solche „Geheimnisse“ aufzulösen und wahrzunehmen.

Ich wünsche uns gemeinsam Erfolg dabei

Bleibt gut behütet

Euer Hans


Dateianlage:
Waldsegen Anleitung.pdf
Angefügte Bilder:
Waldsegen.jpg  
 
Hans
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RE: WALDSEGEN

#2 von Danny , 11.05.2020 16:33

Lieber Hans,

gestern war ich "zufällig" mit meinem Vater im Wald seiner Eltern welchen er als Teil der Erbengemeinschaft betreut.
So oft es meine Zeit in der Heimat erlaubt statte ich diesem Stück regelmäßig einen Besuch ab, um zu beobachten was sich dort durch unser Zutun verändert.
"Zufällig" lese ich heute Deine Zeilen. Wie es diesem Waldbesitzer ergangen ist kann ich sehr gut verstehen - dieses Schicksal zeigt wie schnell so ein "Lebenswerk", welches jahrzehntelang betreut wurde, von heute auf morgen zu einer regelrechten Belastung werden kann. Viele kämpfen ja mittlerweile immer noch mit den Hinterlassenschaften der vor einigen hundert Jahren eingeführten Monokulturen. Und viele davon kennen es natürlich auch nicht anders. Die Gefahren von Windbruch und Kahlschlag durch Borkenkäfer beobachte ich schon seit meiner Kindheit mit einem Graus.
Von Deinem Aufruf nach Rückmeldung fühle ich mich gerade sehr angesprochen weil ich hier eine gute Möglichkeit sehe, den von der geistigen Welt übermittelten WALDSEGEN dankbar anzunehmen, einzusetzen und die Erfahrungen zu teilen bzw. auszutauschen.

Das Verfahren erinnert mich sehr an den ERDSEGEN, mit dem wir ein Netzwerk der Harmonisierung in unserer Region integriert haben. Es sollte für mich keinen allzu großen Aufwand darstellen, das umzusetzen - die Grundstücksfläche ist relativ "einfach". Den WALDSEGEN könnte ich bzw. ein Mitglied meiner Familie demnächst bei Dir abholen. Als Pflastersteine müssten dann die bisher verwendeten quadratischen Betonpflastersteine funktionieren - die wären schnell besorgt?

Da in diesem Forst traditionell leider auch Monokultur dominiert (Kiefern + Fichten) wäre es für mich auch sehr interessant zu erfahren, welche Möglichkeiten sich für die geistige Transformation des Waldes ergeben können. Wir arbeiten nun seit ca. 10 Jahren in diesem Waldstück u.a. auch an einer Bepflanzung mit anderen Baumarten, was bis jetzt eher mäßigen Erfolg hatte. Ich sehe Deinen Artikel auch ein wenig als Antwort auf meine wahrscheinlich eher unbewußte Bitte, wie diesem Waldstück geholfen werden kann in Bezug auf Gesundung und Entwicklung zu einem harmonischen Ort für alle physischen und geistigen Bewohner sowie für uns Menschen.
Ich möchte Dir, lieber Hans, für die Verarbeitung dieser Informationen, sowie natürlich den entsprechenden geistigen Instanzen hierfür herzlich danken!

Viele Grüße aus dem Vogtland!
Danny


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RE: WALDSEGEN

#3 von Danny , 07.07.2020 12:33

Lieber Hans, liebe Forum-Mitglieder,

am letzten Wochenende war es nun soweit - die mit dem Waldsegen vorbereiteten Steine konnten wir nun in unserem Waldstück als erstes "Versuchsstück" gemäß der Anleitung installieren.

Wir haben dabei auf der Längsseite jeweils einen Zwischenstein gesetzt, da wir um die 300m zu überbrücken hatten - also insgesamt 6 Steine.
Zur Dokumentation habe ich an markanten Stellen ein "Vorher"-Bild aufgenommen, nach dem Setzen der Steine ein entsprechendes Bild "Danach".
Diese habe ich als Anlage wie folgt eingefügt (ich hoffe das klappt mit dem hochladen :-) ):

Von meinem Gefühl her glaube ich, dass ich eine Änderung habe wahrnehmen können. Aber quantitativ und qualitativ konnte ich dort vor Ort noch nichts bewerten.

Lieber Hans - könntest Du bitte einen Blick darauf werfen, ob zumindest die Installation der Steine geglückt ist und ob ggf. noch Optimierungsbedarf erforderlich ist?
Kannst Du bereits Entwicklungen feststellen? Bei Bedarf könnte ich auch noch einen Kartenausschnitt anfertigen...
In den nächsten Tagen/Wochen würde ich die Stellen jeweils nochmal ablichten, um die Entwicklung dort zu dokumentieren...

Vielen Dank vorab für Deine Meinung!

Liebe Grüße sendet Euch Danny

Anmerkung von Hans:
Lieber Danny, vielen Dank für Dein Experiment und Deine Mühe. Vorher/Nachher-Aufnahmen machen jedoch in diesem Zusammenhang keinen Sinn, wenn sie kurz hintereinander aufgenommen werden. Sämtliche Energien sind nach der Positivierung sowohl im Vorher als auch im Nachher gleichermaßen deutlich wahrnehmbar sind. Das würde übrigens auch auf einem Papierfoto funktionieren.
Ich habe Deine Fotos hier angehängt. Die Energie hat sich gut auf den Wald übertragen. Ein weiterer Optimierungsbedarf besteht nicht. Glückwunsch! Nun müssen wir nur noch warten... Vergleichsfotos wären vielleicht interessant, wenn sie im nächsten und in Folgejahren vom gleichen Kamerastandpunkt aus verglichen werden können.

Liebe Grüße und bleibt gut behütet
Euer Hans


Angefügte Bilder:
20200704_1_Bereich neu.jpg   20200704_1_Ecke SO.jpg   20200704_1_Ecke SW.jpg   20200704_1_Kiefern.jpg   20200704_1_Zwerg.jpg  
Danny  
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RE: WALDSEGEN

#4 von Corinna , 15.11.2020 20:53

Ich habe einen kranken Ahorn- Bonsai (wahrscheinlich Pilzbefall) mit dem Waldsegen besprüht ( 7 Spitzer in 1 Liter Wasser und dann gründlich tropfnass eingesprüht). Er hat dann gleich neue Blätter getrieben. Der Baum ist ca. 30 Jahre alt und steht schon 12 Jahre in meinem Garten. Seit zwei Jahren hat er immer weniger Blätter und Äste sterben ab.... Ich werde das Experiment im Frühjahr auf jeden Fall weiter führen... Wenn jemand noch eine andere Idee hat, dann würde ich mich freuen.


Corinna  
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RE: WALDSEGEN

#5 von marion , 22.11.2020 13:50

Hallo Corinna,
liebe Leser,

als ich Deinen Beitrag gelesen habe über den kränkelnden Bonsai, habe ich sofort an den berühmten Spruch von Prof. Dr. Antoine Béchamp den müssen: "Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles".
Man kann hier gut Vergleiche zum Menschen herstellen: wenn es Deinem Bonsai schlecht geht und vermutlich sogar Pilzbefall hat, dann stimmt doch was nicht mit seinem Milieu.
Ich würde außer dem "Waldsegen" Hans versuchen, die Pflanze stark zu machen, damit sie sich gut wehren kann gegen die Pilze usw. Das ist so wie beim Menschen, wenn man ein gesundes Milieu hat, dann machen einem die Krankheitserreger nichts aus. Versuche es doch mal mit einem homöopathischen Stärkungsmittel für Pflanzen mit Namen Biplantol.
Viel Erfolg.
Marion


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