Vor einigen Tagen erzählte mir ein Patient von seinem Wald. Er hatte eine Auflage von der Kreisverwaltung erhalten, bis zu einem bestimmten, naheliegenden Datum, alle Bäume mit Borkenkäferbefall aus seinem Wald zu entfernen. Ansonsten wurden Strafen angedroht.
Da es sich um eine Hanglage gehandelt hat, war Eigenleistung nur in ganz beschränktem Umfang möglich. Also blieb dem Patienten nichts weiter übrig, eine Firma mit der Rodung dieser kranken Bäume zu beauftragen. Die Firma übernahm zugleich die Vermarktung des Holzes. Da jedoch der Holzpreis derzeit sehr niedrig liegt, reichte der Erlös aus dem Verkauf des Holzes nicht einmal aus, um die Arbeitsleistungen der Firma auszugleichen. Einige Hundert Euro waren also fällig aus dem kleinen Privatvermögen des Rentners... Er „durfte“ also zahlen, ohne irgendeinen Vorteil aus seinem eigenen Wald zu erlösen.
Das tat mir sehr leid und machte mich nachdenklich. Schließlich wird es vielen anderen Waldbesitzern ähnlich ergehen... Plötzlich tauchte ein Gedanke in mir auf. Er nannte sich WALDSEGEN. Könnte man vielleicht aus energetischer Sicht etwas dafür tun, dass sich der Wald gesünder entwickeln kann, der Käferbefall sehr klein bleiben könnte und der Wald zusätzlich in hohem Maße vor Windbruch geschützt wäre? Dieser Gedanke ließ mich dann nicht mehr los...
Also habe ich mich in eine tiefe Meditation begeben mit der Bitte um Unterstützung aus der geistigen Welt. Und siehe da, ich erhielt ein Rezept übermittelt, so schnell, dass ich kaum mit dem Schreiben hinterhergekommen bin...
Als ich diese Anweisungen dann Punkt für Punkt umgesetzt habe, ist ein Transmitter entstanden, also so etwas, wie eine Urenergie für dieses Projekt.
Diese Energie habe ich dann in Wasser übertragen. Und nun ist er fertig, der WALDSEGEN und wartet auf seine Anwendung.
Das Problem ist nur, dass wir selbst keinen Wald besitzen und ich ungefragt nicht irgend einen fremden Wald energetisch verändern möchte.
Damit meine Bitte an alle unter Euch, die entweder Wald selbst besitzen oder jemand gut kennen, der an solch einem Experiment teilnehmen möchte: Versucht es einfach einmal nach folgender Anleitung:
1. Besorgt Euch 100ml WALDSEGEN-Wasser. Das gibt es bei mir für einen Energieausgleich von 15,-€. Könnt Ihr nun auch in meinem Shop finden:
https://fichtelmann-live.eshop.t-online....0TRANSMITTER%22
2. Kauft Euch im Baumarkt 10 Beton-Pflastersteine 7x7x7 cm (keine Granitsteine)
3. Dann gebt in einen Plasteeimer ca 5 Liter Wasser sowie das WALDSEGEN-Wasser und dazu 5 der Pflastersteine. Sie sollten alle mit Wasser bedeckt sein.
4. Das Ganze lasst ca. 24 Std. ruhen.
5. Danach nehmt die Steine aus dem Wasser und lasst sie etwas abtrocknen. Die Energie ist dann schon in den Steinen. Das übrige Wasser nehmt zum Gießen von Pflanzen.
6. Nun könnt Ihr mit den Steinen zum Wald fahren. Die Steine grabt dann am Waldrand so ein, das die Oberfläche nur mit ganz wenig Erde oder etwas Gras bedeckt ist. Der Abstand zwischen den Steinen sollte maximal 200 Meter betragen.
7. Die Steine bauen dann zwischen sich ein ganz deutlich wahrnehmbares Energiefeld auf. Alles, was in diesem Energiekreis liegt, lädt sich selbstständig auf. Alles, was außerhalb liegt, bleibt unverändert.
8. Sollte Euer Wald ziemlich genau ein Quadrat oder ein Rechteck bilden, braucht Ihr eigentlich nur 4 Steine zu setzen. Der 5.Stein ist also zur Reserve, wenn eine zusätzliche Waldecke einbezogen werden soll.Sollte der Wald größer oder verwinkelter sein, dann könnt Ihr die restlchen 5 Steine mit dem restlichen Segenswasser ebenso vorbereiten und einbauen,,,
Ich hänge mal ein Foto des WALDSEGENS an diesen Text. Wer sich etwas auskennt, kann gerne selbst testen. Alles ist im Foto schon drin und entfaltet sich dann durch die beschriebene Prozedur zu immer stärkerer Energie.
Wenn die Steine gut gesetzt sind, dann sind nur noch die ganz normalen Pflegearbeiten im Wald erforderlich. Der Rest ist Beobachtung. Über jede noch so kleine Rückmeldung würde ich mich freuen.
Besonders interessieren natürlich folgende Fragen:
Verringert sich der Käferbefall zu den Vorjahren?
Wie entwickelt sich die Windbruchbelastung?
Gibt es Veränderungen in der Bodenfeuchtigkeit und dem Pflanzenwuchs?
Verändert sich das eigene Wohlbefinden im Wald?
Das sind natürlich alles ganz spannende Geschichten. Ihr seid also aufgerufen, solche „Geheimnisse“ aufzulösen und wahrzunehmen.
Ich wünsche uns gemeinsam Erfolg dabei
Bleibt gut behütet
Euer Hans