Corona und ein Ausweg

#1 von Hans , 19.04.2020 20:38

Allzu sehr soll man ja möglichst nicht nachdenken über Corona und was derzeit unter diesem Namen geschieht... In erster Linie sollen wir Verbote befolgen. Gedacht wird durch politische Entscheidungsträger für uns. So ist´s recht für den gehorsamen Bürger. Schliesslich sollen wir verstehen, dass alles nur zu unserem Besten geschieht...

Doch ehrlich gesagt, will ich mir das Denken eigentlich nicht abgewöhnen... Deshalb möchte ich dazu auch einige Gedanken aufschreiben.

Wenn wir uns die offiziellen dominierenden Meinungsäußerungen anschauen, dann gibt es führende Leute, die Strukturen und Eigenschaften von Viren erforschen (Charité und Prof. Drosten). Dann gibt es führende Leute, die untersuchen, was die Viren mit den Menschen machen (Prof. Streeck Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn). Darüber hinaus gibt es eine wachsende Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern, die sich sehr kritisch äußern zu den Statistiken und Verbotsmassnahmen im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Pandemie.

Was ich jedoch kaum finde in dieser Diskussion ist die Frage, was denn der Mensch, was der Organismus macht mit diesen Viren und wovon das abhängt...

Wenn man den veröffentlichten Zahlen glauben kann, so zeigen ca. 60% der Infizierten keinerlei Krankheitssymptome, 20% der Infizierten zeigen Symptome, wie sie einem grippalen Infekt ähneln und heilen allein durch Bettruhe und ohne ärztliche Behandlung wieder ab. Das Problem sind eigentlich die restlichen 20%, die richtig krank werden und bei denen sich eine Lungenentzündung COVID 19 entwickeln kann. Solch eine Entzündung kann immer noch durch Fieber und verschiedene immunstimulierende Medikamente behandelt werden, kann aber auch zu starken Atemproblemen führen und im schwierigsten Fall mit dem körperlichen Tod enden.. Deshalb werden solche immunschwachen Menschen auch bestimmten Risikogruppen zugeordnet, die sich besonders schützen sollten...

Wenn es jedoch so unterschiedliche Reaktionen gibt, dann kann das doch schwerlich an diesem Coronavirus liegen. Da sollte man einmal die Frage stellen, wodurch unterscheiden sich die Menschen dieser verschiedenen Gruppen?

Irgendwie fällt mir da die Aussage von Prof. Dr. Antoine Béchamp (1816 - 1908) ein:
"Le microbe, c'est rien, le milieu, c'est tout!"

Auf deutsch: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!“

Obwohl Antoine Béchamp und Louis Pasteur (1822-1895) zu ihren Lebzeiten erbitterte Gegner in ihren Auffassungen gewesen sind, soll Pasteur noch auf seinem Sterbebett diese Aussage von Béchamp unterstützt und hervorgehoben haben.

Entscheidend für die Wirkung von Krankheitserregern ist also das Gewebe- und Säftemileu im Organismus.

Sind wenig Gifte und Schlacken und belastende Medikamente im Körper, dann ist das Immunsystem weitgehend in Ordnung und kann gut mit verschiedensten Krankheitserregern fertig werden.

Mir kommt da gleich der Selbstversuch von Max von Pettenkofer (1818-1901) in den Sinn. Vor seinen entsetzten Studenten soll er eine Cholerakultur absichtlich hinuntergeschluckt haben. Bis auf einen leichten Durchfall ist er offensichtlich daran nicht erkrankt... Damit wollte er beweisen und hat das in einem gewissen Grade auch getan, dass Krankheitserreger bei gesunden Menschen kaum Wirkung zeigen und auch keine Krankheit hervorrufen können. Sollte doch eine Krankheit entstehen, dann war der Mensch vor der Infektion nicht gesund...

Ähnlich dürfte es den 60% coronainfizierten Personen ergangen sein, die nicht erkrankt sind.
Bei den erkrankten Personen dürfte es erhebliche Milieudefizite gegeben haben. Deshalb sind sie dann auch mit unterschiedlichen Schweregraden erkrankt...

Deshalb sollte man den Organismus vor allem entgiften und entschlacken. Das kann man selbst tun, kann aber auch therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Eine ganze Reihe von pflanzlichen Medikamenten stehen dabei zur Verfügung. Eine ganz besondere Rolle spiet dabei die Ernährung.

Ein schweizer Arzt hat in einem Interview empfohlen, in der Ernährung 80% Rohkost und 20% Kochkost zu sich zu nehmen bei weitgehendem Verzicht auf tierische Fette und Eiweisse. Dann benötigt man in aller Regel keine zusätzlichen Behandlungen und Medikamente. Dieser Empfehlung kann ich mich anschließen. Ich selbst ernähre mich genau so und bin bisher nicht erkrankt und zwar an überhaupt nichts...

Doch dieses Milieu hat nicht nur eine stoffliche Seite. Ebenso wichtig erscheint mir das energetische Milieu, die energetische Dimension unseres Lebens.

Jene Menschen, die geistig offen sind, die bewusst den Göttlichen Segen in sich tragen und sich diesem Segen würdig erweisen, haben so viel Lebenskraft in sich, bauen so ein starkes seelisches und geistiges Milieu auf, dass jegliche Krankheitserreger in einem solchen Körper maximal eine „Gastrolle“ spielen dürfen. Dann werden sie so was von geschwächt, dass sie von allein wieder verschwinden und der Organismus als Sieger hervorgeht...

Was lernen wir also für uns aus dieser Coronakrise?

Wir sollten uns selbst bemühen, unser Körpermilieu sauber zu halten, durch gesunde Ernährung, Bewegung an der frischen Luft, durch positive Gedanken und durch bewusste geistige Öffnung.

Jeder ist also selbst verantwortlich für sein Leben. Diese Verantwortung lässt sich auch nicht delegieren. Wer sich heute nicht bemüht, seine Gesundheit zu stärken, wird wohl morgen seine Krankheit pflegen müssen. Statt sich aus einer Risikogruppe herauszuentwickeln, wird man auch weiterhin dazugehören mit allen Problemen, die damit verbunden sind.

Ich kann nur empfehlen, die Augen zu öffnen, über das eigene Leben nachzudenken und sich auf den Weg zu machen hin zu sich selbst. Es wird sich bestimmt lohnen.

Die nächste Pandemie wird kommen, die angedrohten Impfungen werden nichts nützen, doch den zunehmend Gesunden unter uns wird das alles nichts ausmachen...

Ist doch ein schönes Gefühl, oder?

Liebe Grüße und bleibt gut behütet
Euer Hans,
der sich ab morgen statt sich an der Donau zu erholen,
für eine Woche im Home-Urlaub befindet...

(Die vereinbarten Behandlungstermine bleiben davon unberührt...)


 
Hans
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zuletzt bearbeitet 20.04.2020 | Top

   

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