Mentale Wahrnehmung

#1 von Hans , 26.12.2019 21:49

Es geht dabei um Bestimmung und Beurteilung unsichtbarer energetischer Phänomene.

Meine ersten Erfahrungen habe ich bei der Nutzung von technischen Geräten der Bioresonanz gemacht. Es gibt dazu eine Vielzahl von Geräten, die mehr oder weniger deutlich und mehr oder weniger wahrhaftig solche energetischen Phänomene des Lebens beschreiben und auch Veränderungen in den einzelnen Energiekörpern anzeigen können.

Schaut man jedoch genau hin, wird man feststellen, dass sich die Funktionsweise der meisten Geräte auf Funktionen des physischen Körpers beschränkt. Das ist zwar nicht schlecht, da in vielen Fällen schonender und effektiver als Laboruntersuchungen. Doch die seelische und geistige Dimension werden nicht erfasst.

Will man sich jedoch von solchen Geräten abwenden, so wie ich das getan habe, sollte man gleichzeitig die eigenen Fähigkeiten feinstofflicher Wahrnehmung entwickeln. Dazu gibt es eine ganze Reihe von Hilfsmitteln wie Wünschelrute, Biotensor, Pendel, Kinesiologie oder sicherlich als höchste Stufe die mentale Wahrnehmung ohne jegliche instrumentelle Geräte.

Will man einen solchen durchaus lohnenswerten Weg beschreiten, sollte man vor allen Geduld und Ausdauer aufbringen können. Auch sind gute Lehrer und Begleiter auf einem solchen Weg nicht zu unterschätzen. Ich kann nur empfehlen, einfach zu beginnen und immer zu wiederholen. Vor allem sollte man auch zufrieden sein können mit dem Stand der Fähigkeiten, die man jeweils erreicht hat. Wie gesagt währt dieser Lernprozess bei mir nun schon über 26 Jahre und es ist kein Ende abzusehen. Man wird dabei immer sensitiver und kann immer mehr wahrnehmen.

Der besondere Vorteil der mentalen Wahrnehmung besteht darin, dass man nicht auf den physischen Körper beschränkt ist, sondern genauso gut seelische und geistige Phänomene wahrnehmen kann. In diesem Sinne kann man die mentale Wahrnehmung auch als eine Form der Hellfühligkeit bezeichnen. Sie entwickelt sich ums so deutlicher, je mehr man sie gebraucht.

Wenn ich Euch einen kleinen Einblick in meine Praxisarbeit geben darf?

Zunächst beginne ich jede Behandlung mit einer mentalen Diagnostik. Mancher möge vielleicht darüber lächeln, wenn er eine solche Diagnoseform noch nicht kennengelernt hat. Doch wenn ich demonstriere, dass man bei einer Infektion mit einem Blick herausfinden kann, ob sie durch pathogene Bakterien oder Viren oder Pilze oder Parasiten verursacht wird, also völlig ohne Blutentnahme und Labor auskommen kann, dann hat das schon erhebliche therapeutische Konsequenzen...

Alle diese Krankheitserreger haben eine eigene Energiestruktur. Ohne diese sind sie nicht lebensfähig. Wenn man es nun beherrscht, ein gespiegeltes Schwingungsfeld über solche Erreger zu legen, dann wird deren Energiefeld zumindest erheblich geschwächt. Wenn man dann zugleich die körpereigenen Abwehrkräfte stimuliert, dann kann eine Heilung viel schneller und oft auch unkomplizierter ablaufen.

Ein interessantes Feld sind auch energetische Belastung des Organismus durch die Umwelt. Denken wir nur an die technisch erzeugten Schwingungsfelder von Computern, von Handys, die kapazitive Ankopplung an elektrische Wechselfelder oder an die unterschiedlichen Formen von Erdstrahlung (Wasseradern, Verwerfungen, verschiedene Gitterstrahlungen u.ä.)
Wenn Patienten zum ersten mal zu mir kommen, kann ich regelmässig wahrnehmen, dass sie durch solche belastenden Schwingungsfelder "kontaminiert" sind. In extremen Fällen ist da auch eine krebsfördernde Komponente dabei. Dann kann ich Ratschläge erteilen, wie man solchen Belastungen ausweichen kann.

Der wichtigste Schutz besteht jedoch darin, das eigene Energiepotential zu erhöhen. Belastende Strahlungen und Felder können sich dann nicht mehr im Zellwasser unserer Körperzellen und Gewebe abspeichern. Das trifft auch für den neuen Mobilfunkstandard 5G zu. Was wird dazu für eine Panik geschürt und Ängste verbreitet... Wir werden es nicht verhindern können... Also muss man selbst etwas tun.

Natürlich sind solche Strahlungen nicht gerade gesundheitsfördernd. Doch sind sie auch nicht zwingend krankmachend, zumindest nicht für hochschwingende und energetisch ausbalancierte Menschen. Wenn man also nicht krank werden möchte durch solche Einflüsse, dann muss man etwas tun. In erster Linie, sich mit so viel guter und stärkender Energie umgeben, um ein wirksames Gegengewicht zu schaffen und zu erreichen, das solche Strahlung durch den eigenen Organismus nicht mehr abgespeichert wird.

Kommen Patienten in wiederholten Konsultationen zu mir, ist von solchen technischen Frequenzen in aller Regel nichts mehr zu spüren. Jedenfalls solange nichts, wie das eigene Schwingungsfeld hochschwingend und ausgeglichen bleibt.

Ein weiteres großes Feld der mentalen Diagnostik bilden verschiedene Toxine. Bei den meisten Patienten spielen Dioxin (in Fleischprodukten von industriell gehaltenen (gequälten) Tieren und Glyphosat (das Unkrautbekämpfungsmittel für dessen weitere Anwendung auch deutsche Bauern demonstrieren) eine Rolle.

Gerade beim Glyphosat wird ja immer noch gestritten, ob es nun krebserregend sei oder nicht. Dazu kann ich nur sagen, dass es eigentlich überhaupt nicht um den Krebs geht. Es geht um eine allgemeine Belastung der Körperfunktionen in deren Ergebnis verschiedene Krankheitsbilder stehen können. Das ist auch davon abhängig, wie stark das Glyphosat im Körper angereichert ist. Wenn die körpereigene Entgiftung gut funktioniert, kann man schon eine ganze Menge von diesem Zeug aushalten ohne wesentliche Belastungen aufzubauen.
Bei Übergewichtigen oder gar kranken Menschen mit schwachem Immunsystem und schwachen Selbstheilungskräften sieht das schon ganz anders aus.

Ähnlich verhält es sich beim Dioxin. Steigt der Toxinpegel im Organismus, sollte man auf alle Fälle weniger Fleischprodukte aus intensiver Tierhaltung (Massentierhaltung) zu sich nehmen und zusätzlich die Entgiftungsfähigkeit des Körpers erhöhen.

Doch wie kann man einen solchen Toxinpegel bestimmen? Mental haben wir dazu recht gute Möglichkeiten zumal nicht nur der Pegel im Blut, sondern zusätzlich die Intoxikation aller Körpergewebe und Flüssigkeiten bestimmt wird.

Ich selbst verwende dazu, ähnlich wie in der Homöopathie, bestimmte Verdünnungsstufen eines Toxins. Beispielsweise kann man durch einen ja/nein Test feststellen, ob der Organismus entweder mit Dioxin D2, mit Dioxin D3, Dioxin D4, Dioxin D5, Dioxin D6, Dioxin D7... in Resonanz geht. Dabei gilt, je niedriger die Potenz, desto höher der Toxinanteil im Organismus. So handelt es sich beispielsweise bei D2, D3 und D4 um erhebliche Belastungen. Höhere Potenzen deuten hingegen nur auf Spuren eines Toxins hin.

Wie ich das mit dem Dioxin beschrieben habe, kann man das mit allen Toxinen, aber auch mit Schwermetallen, Entzündungssekreten, Krebszellen u.ä. machen. Besonders vorteilhaft erscheint, dass man die einzelnem Verdünnungsstufen der zu testenden Substanzen nicht stofflich, sozusagen im Ampullenform haben muss, wie das beispielsweise bei der Bioresonanztherapie erforderlich ist. Es reicht zu, wenn man sich diese Verdünnunggsstufen entweder vorstellt (visualisiert) oder einem Zahlenstrahl ähnlich aufschreibt und dann austestet.

Diese quantitative Bestimmung von Intoxikationen verwende ich schon viele Jahre recht erfolgreich. Sie ist auch sehr gut für Verlaufskontrollen einsetzbar.

Doch mit der mentalen Diagnostik kann man auch recht gut Organfunktionen bestimmen. Dazu verwende ich eine Prozentskala. 100%, was noch niemals aufgetreten ist, würde eine maximale Organfunktion bedeuten. Bei Kindern treten meist über 90% Organfunktion auf. Und bei Erwachsenen sind wir in der Regel bereits froh, wenn wir über 80% kommen.
Unter 80% bedeutet in jedem Fall eine auch klinisch diagnostizierbare Organschwäche oder Dysfunktion.
Auf diese Weise bestimme ich bei jeder Konsultation das Energie- bzw. Funktionspotential der Leber, des Herzens, der Bauchspeicheldrüse und der Nieren und verwende diese aufgezeichneten Werte als Verlaufskontrolle des Heilungsprozesses.

Als Besonderheit kann man beispielsweise bei der Bauchspeicheldrüse auch wahrnehmen, ob es sich um eine exkretorische (auf die Herstellung von Verdauungssäften bezogen) oder um eine inkretorische (auf die Herstellung von Insulin bezogen) Schwäche oder Funktionsstörung handelt... Und bei den Nieren kann man die Funktion sowohl für jede einzelne Niere bestimmen, aber auch für die gesamte Nierenfunktion.

Natürlich lassen sich auf die beschriebene Weise auch Störungen oder Schwächen an allen Gelenken feststellen. Die häufigsten Schwächen treten dabei im Bereich der Lendenwirbelsäule auf. Diese sollte man durch tägliche gymnastische Übungen besonders pflegen. Meinen Patienten empfehle ich dazu ganz besonders die durch mich entwickelte Ritsch-Ratsch-Übung. Gerne könnt Ihr mich danach fragen, dann werde ich diese kleine Übung gerne vorführen.

Ich selbst führe diese Übung seit 25 Jahren täglich jeden morgen durch. Immerhin kann ich dadurch schmerzfrei leben, obwohl mir Ärzte nach der Diagnose Spondylolisthesis (Wirbelgleiten) lebenslange Beschwerden vorausgesagt hatten.

Ein großes Thema der mentalen Diagnostik ist die Bestimmung von Verschlackungen im Organismus und deren quantitative Bestimmung.
Sicherlich hat jeder schon einmal von einer Verschlackung gehört oder gelesen. Es sind ganze Bücher darüber geschrieben worden. Doch worum geht es eigentlich?

Das Wichtigste für den Körper ist es, den pH-Wert des Blutes konstant zu halten. Der ph-Wert bei Erwachsenen und Kindern hat einen Referenz- / Normalwert von 7,36 - 7,44. Ein pH-Wert höher als 7,44 wird als Alkalose (basisch) bezeichnet und niedriger als 7,36 als Azidose (sauer). Dieser Wert stellt sich sozusagen im Blut automatisch ein. Doch wird er wesentlich beeinflusst, durch unsere Ernährung. Nehmen wir viele säurebildende Nahrungsmittel (tierische Produkte, Zucker, Weissmehl) zu uns, dann hat der Organismus ganz schön zu tun, um die überschüssige Säure abzupuffern, damit sie nicht auf das Blut "durchschlägt". Nehmen wir viele basenbildende Nahrungsmittel (Gemüse, pflanzliche Salate) zu uns, hat der Körper nicht so viel zu tun, um das Säure-/Basengleichgewicht im Rahmen zu halten.

Dieses Gleichgewicht wird also dadurch bestimmt, was wir essen und wie wir die Säuren abbauen (körperliche Bewegung, Sauna u.ä.) Sind die Möglichkeiten des Organismus erschöpft, die überschüssigen Säuren aus dem Körper zu bekommen, dann neutralisiert er diese Säuren und lagert sie im Bindegewebe ab. Diese neutralisierten und abgelagerten Säuren bezeichnet man als Schlacken.

Dieser Prozess kann sich aber im Rahmen einer Entschlackung auch wieder zurückentwickeln. Entstehen durch Ernährung und körperliche Aktivität ein Basenüberschuss im Körper,dann kann dieser die eingelagerten Säuren wieder freigeben und über die Nieren, den Darm und die Haut ausscheiden. Das ist eigentlich die ganze Kunst der Entschlackung:

Zum einen, sich vorwiegend basenbetont zu ernähren mit viel stillem und freien Wasser und zum anderen viel Bewegung, um die eingelagerten Säuren wieder los zu werden.

Dabei kann die mentale Diagnostik gute Dienste leisten. Ich verwende hierbei, wie auch bei den Toxinen eine homöopathische Potenzreihe der Schlacken . Also "Schlacken D1", "Schlacken D2", "Schlacken D3", "Schlacken D4", "Schlacken D5", "Schlacken D6", "Schlacken D7". Dabei bedeuten niedrige Potenzen hohe Verschlackung und höhere Potenzen weniger Verschlackung. Besonders bei den Stufen D3 und D4 ist von erner erheblichen Verschlackung auszugehen, die therapeutisch behandelt werden sollte. Wer überhaupt nicht mit dem Begriff "Schlacken" in Resonanz geht, bei dem ist von keinerlei Verschlackung auszugehen.

Als ich bei mir selbst noch Schlacken feststellen konnte, habe ich beispielsweise feststellen können, dass ein einziger Saunabesuch ausgereicht hat, beispielsweise von D4 auf D5 zu kommen. Seit ich allerdings meine Ernährung umgestellt habe auf vorwiegend basische Ernährung, sind Schlacken für mich selbst kein Thema mehr. Testet doch einfach bei Euch selbst einmal und verändert Eure Ernährung. Dann kann das jeder, der es möchte auch bei sich selbst erreichen.

Darüber hinaus kann man verschiedene weitere gesundheitsrelevante Kriterien austesten. Man stellt sich dazu einfach den optimalen Zustand eines Kriterium vor und testet feinstofflich, ob es dazu Abweichungen gibt. Ich selbst nutze eine solche Wahrnehmung in jeder Behandlung. Wetr es möchte und auf einem Weg des Suchens ist, kann es ja auch selbst einmal versuchen.

In einem solchen Fall, stellt Euch einfach eine Liste zusammen mit den bereits genannten Phänomenen. Diese könnt Ihr beispielsweise auch ergänzen mit:

Arzneimittelintoxikation (D1-D7) tritt dann auf, wenn jemand mehr Tabletten o.ä. einnimmt, als der Körper wieder ausscheiden kann. Es kommt dann zu einer Anhäufung von Pharmastoffen im Gewebe, die als Arzneimittelintoxikation bezeichnet wird. Die kommt heutzutage gar nicht so selten vor...

Iatrogene Belastung (testen mit 1-10) wobei 1 ganz wenig Belastung und 10 ein Chaos darstellt... Bei dieser Form der Belastung schaft es der Organismus noch die Arzneistoffe zu entsorgen. Es kostet ihm jedoch viel Energie, die bei den Heilprozessen dann fehlt. Man sollte also gut abwägen, ob nicht eine Pharmareduktion oder Umstellung oder zumindest eine Anregung der Entgiftung angestrebt werden sollte.

Allergische Disposition (1-10) Auch hier wieder 1 = sehr gering und 10= Chaos) Das Optimum wäre hierbei natürlich keine Resonanz.In der Abfrage also ein "nein" . Tritt ein "ja" auf, dann sollte zunächst der Grad der allgemeinen Disposition bestimmt werden um dann nach einzelnen Unverträglichkeiten zu suchen (Gänsefedern, Hausstaub, Weizen, Milch, Gluten, Fruchtzucker, Phosphat...). In einer weiteren Behandlung geht es darum jene Stoffe zunächst möglichst zu meiden und im Weiteren die allergische Reaktion zu heilen... Das ist, wie sich zeigt, ein Rätselspiel, oft aber mit einem guten Ausgang.

Psychische Belastung, psychische Störung
Hierbei kann man einfach mit dem ja/nein-Test u.a. folgende Kriterien austesten: Ängste, Furcht, Schuldgefühle, grübeln, anhaltender Stress, "kreisende" Gedanken, anhaltender Ärger, Sorge, Partnerschaftsprobleme, Verzweiflung, Groll, Wut, Enttäuschung, angestaute Gefühle, Unentschlossenheit, Sehnsucht nach Liebe u.ä.

Mangelerscheinungen
Auch hier kann man mit dem ja/nein-Test Kriterien austesten, wie: Hormonmangel, hormonelle Dysbalance, Enzymmangel, Vitaminmangel (A, C, E, D, B1, B6, B12, Folsäure, H, Q10), Mineralstoffmangel (K, Ca, Mg, Fe, Zink, Mangan, Sulfur, Jod, Kupfer, Selen, Lithium)

Störungen im Bereich Herz und Kreislauf
U.a. kann man folgende Kriterien testen: Herz insgesamt, Herzkranzgefässe, Herzmuskel, Herzklappen, Kreislaufschwäche, Kreislaufstörungen, Blut, Blutgefässe u.ä.
Hat man derartige Störungen festgestellt, kann eine ärztliche oder auch naturheilkundliche Behandlung eingeleitet werden. Die getesteten Kriterien sind dann sehr gut als Verlaufskontrolle zu verwenden.

Das dürften zunächst genügend Anregungen sein zum eigenen Nachdenken oder auch zum Experimentieren, wenn eigene Unpässlichkeiten auftreten sollten.

Dennoch möchte ich davor warnen, solche Testungen bei anderen Personen durchzuführen. Dies sollte erfahrenen Ärzten oder Heilpraktikern vorbehalten bleiben.


 
Hans
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zuletzt bearbeitet 05.01.2020 | Top

   

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