Die Kraft des Vergleichs in der Corona-Diskussion

#1 von Hans , 04.03.2020 11:31

Es gibt ja derzeit kaum eine Nachrichtensendung oder Printausgabe ohne Corona...
Veranstaltungen werden abgesagt, Schulen vorübergehend geschlossen, Krankenhäuser, Apotheken und Arztpraxen laufen im Stressmodus. Man möchte fast glauben, es gäbe keine wichtigeren Themen...

Mit einer solchen Hysterie werden permanent Ängste erzeugt. Und jene Ängste schwächen das Nervenkostüm und das Immunsystem vieler Menschen. Das Ergebnis: Eine erhöhte Infektanfälligkeit nicht nur gegenüber den Coronaviren COVID-19 sondern auch gegenüber ganz „normalen“ Grippe- und Schnupfenviren...

Was wir brauchen ist jedoch genau das Gegenteil. Wir brauchen Zuversicht und Hoffnung, mit solchen Infektionskrankheiten gut fertig zu werden. Wir brauchen eine Lebensführung und Ernährung, die uns innerlich stark macht und emotionale Gelassenheit fördert. Zu allerletzt ist es natürlich auch recht nützlich, wenn wir auf sinnvolle Hygienemaßnahmen achten. Dann können wir auch dieser Infektionswelle gelassen entgegensehen.

Um das alles etwas einzuordnen möge uns die Kraft des Vergleichs etwas hilfreich sein:

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts haben sich bis heute in Deutschland 240 Menschen mit dem Coronavirus Typ Sars-CoV-2 infiziert. Einen tödlichen Verlauf der Krankheit gab es hierzulande bislang nicht.

Zum Vergleich: 98.500 Deutsche haben sich in der aktuellen Saison mit der „normalen“ Influenza-Grippe infiziert, davon sind 161 Erkrankte an den Folgen der Infektion gestorben. In heftigen Influenza-Jahren – zuletzt 2017/2018 – brachte das Virus dem Robert-Koch-Institut zufolge mehr als 25.000 unserer Landsleute unter die Erde.

Allein in Deutschland haben im Straßenverkehr im vergangenen Jahr 3059 Menschen ihr Leben verloren.

Pro Jahr sterben allein in Deutschland rund 40.000 Menschen an Lungenkrebs.

Allein 14.000 Menschen verloren 2017 in Deutschland ihr Leben durch Stürze vom Pferd, von der Leiter, bei Glatteis.

Es sind drei Fakten, die uns zur Besonnenheit mahnen:

Fakt 1: Nicht jeder, der mit dem Virus infiziert ist, bekommt auch die Lungenkrankheit Covid-19.

Fakt 2: Die große Mehrheit der Betroffenen erlebt Erkältungssymptome, die rasch wieder abklingen.

Fakt 3: Kritische Krankheitsverläufe gibt es nach den weltweiten Erkenntnissen nur bei 15 Prozent der Betroffenen. In der Regel sind das sehr alte Menschen und solche mit Vorerkrankungen.

Fazit: Bald könnte es zu einem natürlichen Ende der Hysterie kommen. Das wärmere Wetter schwächt die Überlebensfähigkeit des Virus, stärkt die Immunkräfte des Körpers und führt zu mehr räumlicher Distanz zwischen den Menschen. Im kommenden Winter werden sich die meisten Teilnehmer dieses Angstseminars kaum mehr an ihr Coronafieber erinnern und falls doch, dann mit einem Schmunzeln.

Quelle: https://news.gaborsteingart.com/online.php?u=nk2IB6l3753

PS.:
Gesundheitsminister Jens Spahn in seiner Regierungserklärung vom 04.03,2020 vor dem Deutschen Bundestag:
„Die Folgen von Angst können weit größer sein, als die durch das Coronavirus selbst.“
Da kann man ihm wirklich einmal recht geben...


 
Hans
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RE: Die Kraft des Vergleichs in der Corona-Diskussion

#2 von Spirit , 08.03.2020 19:45

Hallo miteinander,

an Diskussionen, Beiträgen, Liveticker- Meldungen... über Corona kommt man zur Zeit tatsächlich kaum vorbei. Viele begegnen dem Thema mit Unsicherheit und Angst, es wird einmal mehr klar aufgezeigt, wie leicht die Menschen durch Angst- und Panikmache zu manipulieren sind. Hamsterkäufe werden getätigt, Begrüßung per Handschlag ist plötzlich verpönt... bei uns in der Firma werden mehrmals täglich die Türklinken desinfiziert und zum Lächeln statt Handeschütteln aufgerufen. Ein Unternehmen in Oberfranken hat sogar einen Quarantäneraum eingerichtet, in den alle Mitarbeiter mit "verdächtigen" Symptomen gebracht werden. Wer entscheidet darüber und ist das nicht schon Freiheitsberaubung? In Italien ist praktisch das ganze öffentliche Leben lahmgelegt, sämtliche Einrichtungen geschlossen. Das fühlt sich alles an wie im falschen Film. Hat jemals jemand so einen Wind gemacht bei der jährlichen Grippewelle? Es ist schon erstaunlich zu sehen, wie leicht unsere Welt förmlich aus den Angeln zu heben ist, wie schnell es mit der Wirtschaft bergab gehen kann durch ein im Grunde relativ harmloses Virus. Wie im Artikel mit einem Augenzwinkern dargestellt ist das meiste, was uns im täglichen Leben begegnet, gefährlicher und führt häufiger zu Lebensbedrohung oder gar Tod als Corona. Wen wundert es, wenn etwas von der Presse so aufgebauscht wird. Doch bei aller Negativität, die verbreitet wird, sehe ich das auch als Chance zum Umdenken.

Brauchen wir wirklich zu jeder Zeit im Jahr und dank Internet sogar rund um die Uhr alles zu unserer Verfügbarkeit? Egal wie lang der Transportweg ist? Egal, welchen Preis die Menschen im Produktionsland dafür mit ihrer Gesundheit zahlen? Wir wollen nicht nur alles und sofort, sondern natürlich auch noch zum günstigsten Preis, billig hergestellt in China, Bangladesh...
Wäre es nicht viel besser, saisonale und einheimische Produkte zu kaufen? Müssen wir unseren Urlaub mit mehreren Tausend anderen Menschen auf einem Kreuzfahrtschiff verbringen? Müssen wir ein- oder mehrmals im Jahr Flugreisen unternehmen? Braucht es so viele Geschäftsreisen per Flugzeug rund um die Welt und wären Videokonferenzen nicht viel günstiger und nachhaltiger? Und das alles nur, weil wir es uns leisten können, weil unser Lebensstandard so hoch ist?
Und wie anfällig macht uns eigentlich unser moderner Lebensstil, der einen Großteil von uns so weit entfernt hat von der Quelle, vom eigentlichen Lebenssinn, von der ausgleichenden Kraft der Natur... Fast Food statt Low Food, permanenter Medienkonsum statt Meditation, Antibiotika, Cortison & Co. statt Naturheilverfahren und Geistheilung.

Inneres Wachstum und Erkenntnis, Gottvertrauen und Gottverbundenheit, die Kraft der Gebete und des Mitgefühls... all das kann man sich auch für viel Geld nicht kaufen sondern nur selbst erfahren. Doch dafür braucht es Zeit, die man sich nehmen muss und oft auch den Mut, die ausgetretenen Pfade zu verlassen. Der Weg kann mitunter anstrengend, unbequem und auch steinig sein, jedoch ist er immer auch lohnenswert und bereichernd.

Noch ein paar Gedanken zu Corona und den Hamsterkäufen. Die könnte man sich sparen, wenn man grundsätzlich etwas mehr an lagerfähigen Lebensmitteln zu Hause hätte. Das ist immer ratsam, auch im Falle von längeren Stromausfällen, starken Unwettern und dergleichen. Und auch einen gewissen Bargeldvorrat kann sich jeder zu Hause deponieren. Dann kann man an solche Szenarien grundsätzlich gelassener herangehen.
Vorhin beim Waldspaziergang ist mir ein Gedanke gekommen. Was wäre, wenn Corona Teil des großen Plans ist, weil es unser gesamtes Denken und Handeln in Frage stellt? Was wäre, wenn dieses kleine Virus und die Art, wie wir mit ihm umgehen, die Macht hätte, einen Wandel zum Positiven herbeizuführen, nach dem sich so viele Menschen auf der ganzen Welt sehnen? Die Frage ist doch: Was machen wir aus einem solchen Geschehen, dass Milliarden von Menschen beschäftigt und im besten Falle zum Umdenken anregt?

Ich wünsche euch positive Gedanken, Inspiration und das Loslassen von Verunsicherung und Ängsten, so ihr sie haben solltet. Zur Unterstützung habe ich euch noch ein Bild angehängt :-)
Viele Grüße und einen gesunden Start in die neue Woche,
Spirit

Angefügte Bilder:
Screenshot_20200304_110259.jpg  
 
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RE: Die Kraft des Vergleichs in der Corona-Diskussion

#3 von Hans , 08.03.2020 20:14

Liebe Spirit,

Du sprichst mir aus der Seele. Sehr gute Gedanken. Selbst wenn hinter der gesamten Coronageschichte, Macht und Gier und so manche finstere Mächte stehen sollten, so werden sie auch Gutes bewirken.

Firmen beginnen bereits darüber nachzudenken, wie sie bestimmte Produktionskapazitäten wieder nach Europa zurückholen können, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Bisher galten fast ausschliesslich die geringeren Produktionskosten in China als Kriterium wirtschaftlicher Entscheidungen.

Dann wird auch überaus deutlich, wie ohnmächtig unsere Gesellschaft geworden ist, selbst bei für die meisten Menschen relativ harmlosen Infektionen. Ich frage mich, was geschehen soll, wenn einmal ein wirklich gefährlicher Erreger irgendwo freigesetzt wird. In bestimmten Laboren soll ja mit solchen Erregern schon gearbeitet werden.

Es zeigt sich immer wieder, dass es für die Menschheit verhängnisvoll werden kann, wenn sie nicht mehr in der Lage ist, mental wahrzunehmen und sich für geistige Hilfe und Heilung zu öffnen. Wenn man die Techniken feinstofflichen Testens beherrscht, kann man schon mit einem Biotensor mit ausreichender Sicherheit sagen, ob und womit eine Person infiziert ist und ob die Tendenz zu einer Erkrankung besteht...

Erst heute in der ZDF-Spezialsendung wurde ein Arzt vorgestellt, der seine Praxis für einige Wochen schließen musste, weil er einen mit Sars-CoV-2 infizierten Patienten behandelt hat. Der Arzt selbst, das konnte man ganz deutlich fühlen, war nicht infiziert, hätte also weiterarbeiten können zum Wohle seiner Patienten. Doch eine Richtlinie des Robert-Koch-Institutes verbietet es ihm. Da werden doch die Grenzen der rein materiell orientierten Schulmedizin und deren Bestimmungen so richtig deutlich...

Doch nun lasst uns alle miteinander noch an etwas Schönes denken. Dann können wir dadurch gestärkt, erfolgreich und gesund in eine neue Woche starten.

Liebe Grüße und alle guten Wünsche

Euer Hans

PS.: Die Pharmapackung mit dem Antiidioticum finde ich ganz toll. Einfach mal zum Nachdenken...


 
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RE: Die Kraft des Vergleichs in der Corona-Diskussion

#4 von Heiko , 20.03.2020 18:07

Lieber Hans,

Ich bin hier auf einen Beitrag gestoßen in dem für mich erstmals die reine Freude über den Ausbruch des Coronavirus zu spüren ist, da das Medium dies als Beginn des Aufstieges wahrnimmt. Diese Frau sagt, das das Virus von Menschen gemacht ist, aber von der geistigen Welt sozusagen als Katalysator zugelassen wurde.
Ich spüre bei diesem Medium eine sehr positive Energie. Ich habe mich ja aber nicht zum ersten Male getäuscht. Wärest Du so freundlich auch einmal die Energie dieses Mediums zu testen ?

Der Dimensionswechsel kommt schneller

liebe Grüße Heiko


 
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RE: Die Kraft des Vergleichs in der Corona-Diskussion

#5 von Hans , 20.03.2020 21:26

Lieber Heiko,

Nancy Holten ist ein sehr reines und gottverbundenes Medium. Habe mir schon zahlreiche Channelings von ihr angesehen. Ihre charmante, verspielte und zugleich sehr ernsthafte Art mit der geistigen Welt zu kommunizieren, beeindrucken mich sehr. Man kann sich auch einiges von ihr "abgucken" wenn man einen entsprechenden "Draht" dazu hat. Wer sich durch ihre Arbeit angesprochen fühlt, dem empfehle ich, ihren Kanal zu abonnieren, so wie ich das auch gemacht habe.

Ich glaube auch, dass an der erwähnten Botschaft etwas dran ist, und die entstandene Situation die Menschen auf etwas vorbereiten soll, was noch kommt. Ob das für den einzelnen Menschen mehr oder weniger belastend oder sogar eine freudige Entwicklung sein wird, hängt ganz davon ab, wofür wir uns öffnen. Es wird jedenfalls noch sehr interessant werden...

Liebe Grüße und alle guten Wünsche
Euer Hans


 
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RE: Die Kraft des Vergleichs in der Corona-Diskussion

#6 von Spirit , 26.03.2020 13:23

Hallo miteinander,
gestern bin ich auf der Suche nach positiven Gründen für das Virus auf einen Beitrag bei MysticaTV gestoßen. Die russische Schamanin Zhannabelle deutet die Botschaft des Virus so, dass Corona ein Herzthema ist und darauf hinweisen möchte, dass die Welt mehr Liebe und Mitgefühl braucht. 2019 brannten unzählige Wälder, die Lunge der Erde. Und 2020 erkranken die Lungen der Menschen. Im Bereich der Lunge liegt das Herz...
Wer mag, kann sich das Video hier anschauen:

https://www.mystica.tv/zhannabelle-coron...-braucht-liebe/

Sonnige Grüße,
Spirit


 
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RE: Die Kraft des Vergleichs in der Corona-Diskussion

#7 von Hans , 27.03.2020 18:30

Zhannabelle: „Als Missionarin von Sirius kam sie auf die Erde..."

Auch ich kann ganz deutlich wahrnehmen, dass diese Frau als Seelenkörper vom Sirius kommt und auf der Erde als Mensch inkarniert ist. Geistige Wesen vom Sirius helfen auch mir und vielen meiner Patienten nahezu täglich bei der Seelenheilung. Deshalb ist es mir eine besondere Freude, einmal einer solchen Seele in Menschengestalt zu begegnen.

Man kann getrost davon ausgehen, dass alles, was sie sagt und bewirkt unserer eigenen Seelenheilung und Seelenentwicklung überaus nützlich ist...

Vielen Dank an Spirit für die Verlinkung und liebe Grüße an alle Leser

Euer Hans

PS.: Und hier wird eine weitere sibirische Schamanin vorgestellt...

https://www.youtube.com/watch?v=Eyp4vT2j9jc

Besonders interessant ist, was sie zur deutschen Seele sagt... auch wie sie die guten und belastenden Geister erklärt ist sehr interessant... wir selbst nähren die einen wie die anderen.
...schaut vielleicht auch einmal in die Kommentare...


 
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RE: Die Kraft des Vergleichs in der Corona-Diskussion

#8 von Spirit , 31.03.2020 22:10

Hallo miteinander,
dankeschön für eure positiven Beiträge zum aktuellen Thema. Das letzte Video der russischen Schamanin fand ich sehr interessant, danke lieber Hans. Und was Nancy Holten zu sagen hat, gab mir unglaublich viel Kraft und Zuversicht für die kommende Zeit. Mir geht das Herz auf, wenn ich sie sehe und reden höre. Ich habe mir noch einige andere Videos von ihr angesehen. Das ist für mich so viel wohltuender, als mich mit den Beiträgen zu befassen, die die Hintergründe aufzeigen wollen. Wirklich erfahren werden wir die wahren Gründe und die Absichten dahinter vermutlich ohnehin nicht. Es ist sicherlich wichtig zur Erkenntnis, aber die Berichte haben mir in den letzten Tagen /Wochen viel Energie geraubt und mich wütend gemacht und deshalb höre ich jetzt erstmal auf, mich damit zu befassen.

Ich wünsche uns allen für die kommende Zeit gute Erdung, inneren Frieden, Zuversicht und Gottvertrauen, Führung und Schutz. Es wartet sicherlich eine große Herausforderung auf uns, aber auch eine spannende Zeit. Genau deswegen sind gerade so viele hier auf der Erde. Also gehen wir es an :-)

Sonnige Grüße,
Spirit

 
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RE: Die Kraft des Vergleichs in der Corona-Diskussion

#9 von Leila , 01.04.2020 00:07

Liebe Spirit,

es ist wie ein Tanz, den wir neu lernen....lernen dürfen....anscheinend lernen sollen....in der Bewegung zu bleiben....in unserer inneren Mitte....in der eigenen Wahrheit....fühlen...abwägen...denken....sich mitreißen lassen - im Vertrauen, wieder zurückzufinden....angebunden sein....mit der Freiheit der Wahl woran....in Abstand zu den Dingen unserem wahren Selbst wieder ein Stückchen näher kommen....im Getrenntsein wieder mehr zueinander zu finden und Verbindungen in einer neuen Qualität aufbauen!

In diesem Wirrwarr, Tohuwabohu, Chaos liegt vielleicht ganz tief verborgen der wahre Kern, um den es geht.
Es ist, als hätte „jemand“ den Reset-Knopf betätigt.
Alles ist möglich- alles und nichts.
Jeder entscheidet, ganz persönlich für sich und damit auch ganz automatisch für alle Menschen, die er berührt, mit welcher Ausrichtung er oder sie die neue Zeit begeht.
Ich fühle ganz deutlich die unzähligen Wunder, die uns geschenkt werden wollen, wenn wir sie denn ergreifen.

Dies geschieht, so scheint mir, gerade überall: auf der großen Bühne, sowie im stillen Kämmerlein.
Und bei all der Wachheit, die wir gerade in diesen Tagen walten lassen müssen, bleibe ich, wenn ich ganz tief in mich hineinlausche, bei diesem wunderbaren Gefühl, dass wir diese neue Goldene Zeit mit unserem Sein wahrscheinlich mehr mitgestalten, als wir es zu träumen wagen.

Daher, Danke Spirit, dass Du mich heute daran erinnert hast, mich wieder ein Stück rauszuziehen aus dem Tagesgeschehen und beim Wesentlichen anzukommen- bei mir selbst. Denn nur, wenn ich in meiner inneren Balance bin, habe ich die Möglichkeit auch anderen Liebe, Mitgefühl und Unterstützung zu schenken. Das vergesse ich hin und wieder ;-)!!!

Auch, wenn ich hier nicht oft schreibe, bin ich von Herzen dankbar, dass Hans die Foren ins Leben gerufen hat- es tut so gut zu wissen, dass es so viele Menschen gibt, die bewusst leben und sich immer weiterentwickeln wollen. Namastè, Leila

Leila  
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RE: Die Kraft des Vergleichs in der Corona-Diskussion

#10 von Spirit , 02.04.2020 07:27

Hallo miteinander,
erst einmal danke an Leila für deinen schönen Beitrag. Es geht mir weiter deutlich besser, seit ich mich mit den positiven Seiten des Virus befasse. Und seitdem erreichen mich auch zunehmend erbauliche Nachrichten und Videos. Eins möchte ich gern mit euch teilen. Es ist ein Interview mit Franz Hörmann, Professor aus Wien. Das habe ich gestern kurz vorm Schlafen gehen angeschaut und danach die erste Nacht seit längerer Zeit richtig gut geschlafen. Ich möchte gar nicht viele Worte machen. Schaut es euch einfach an und macht euch eure Gedanken dazu. Die Zeit ist gut investiert, wie ich finde.
Ihr findet es hier: Franz Hörmann "Trust the plan?" https://youtu.be/teqciIjyNh0

Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Viele Grüße,
Spirit


 
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RE: Die Kraft des Vergleichs in der Corona-Diskussion

#11 von Hans , 02.04.2020 11:28

Liebe Leila, liebe Spirit,

es tut so gut, Eure Gedanken zu lesen. In diesen Zeiten, in denen Ängste und Manipulation, viel stärker als der Virus, das Leben vieler Menschen bestimmen, braucht es einfach Lichtblicke, die Hoffnung sähen auf eine bessere Zeit.

Ich selbst empfinde das als eine Art Spagat. Man kann natürlich nicht die Augen verschliessen, vor jenen Panikberichten und gefälschten Statistiken, die uns täglich erreichen. Man ist von einem inneren Gefühl getrieben, möglichst die Wahrheit zu erfahren, über das, was derzeit geschieht. Doch leider ist diese Wahrheit tief verborgen in in fast allen offiziellen und inoffiziellen Kanälen, die uns zur Verfügung stehen. Die Gefahr ist halt, dass man sich auf der Suche nach solcher Wahrheit zu weit hineinsteigert, besser gesagt hinabziehen lässt in diesen riesigen Sumpf der Manipulation und Verschleierung wahrer Interessen.. Das Ergebnis sind dann eigene Sorgen und Ängste, nicht vor dem Virus sondern vor der Ungewissheit, was noch kommen wird. Also sollte man sehr vorsichtig mit solchen Recherchen umgehen. Ganz ausblenden sollte man sie nicht. Jeder muss dabei halt das rechte Maß finden und zu sich sagen: Jetzt reicht´s aber. Nun gehe ich zum "Doktor Wald" und erhole mich erst einmal.

Die zweite Seite des Spagates besteht darin, sich mit den schönen und guten Seiten dieser Zeit der äußeren Einschränkungen zu befassen. Es ist die Zeit, in der man auch gut in sein Inneres gehen kann, in der man die Verbindung zur göttlich-geistigen Welt entwickeln und festigen kann. Je geistiger wir die derzeitigen Einschränkungen empfinden können, umso weniger werden wir sie als Einschränkung empfinden.
Manchmal muss ich da auch an Eremiten denken. Sie haben ganz allein in ihrer Höhle gelebt, haben fast den ganzen Tag meditiert, hatten physisch nur das allernotwendigste zum Leben, waren aber geistig sehr weit geöffnet und innerlich sehr zufrieden. In der Zeit, als ich noch als Wünschelrutengänger ausgebildet wurde, haben wir solche Wohnstätten von Eremiten besucht. Deren ganz starke Energie war immer noch zu spüren, obwohl dort Jahrhunderte schon kein Mensch mehr gelebt hat. Ähnliche Beispiele wurden ja auch von Anastasia zu den Dolmen beschrieben.

Es gibt also immer ein sowohl als auch was das Irdische und das Geistige betrifft. Für jeden von uns kommt es deswegen darauf an, die Balance zu halten. Man sollte sich also weder von der Schwere des Irdischen erdrücken lassen noch die Bodenhaftung verlieren und auf einer Wolke davonschweben. So kann man auch den irdischen Lernprozess einer Seele beschreiben. Deshalb sind wir in einem physischen Körper geboren, müssen einen irdischen Weg gehen, werden aber, wenn wir uns öffnen, in hohem Masse geistig geführt und unterstützt, auch und besonders in solch unsicheren Zeiten, wie wir sie derzeit durchleben.

Das Interview von Franz Hörmann habe ich mir angesehen. Sehr interessant und unkonventionell, aber auch nicht einfach zu verstehen. Die Zeit wird wohl dahin drängen, wie er es beschreibt. Doch wird es dafür noch deutlich längere Zeiträume benötigen. Dabei geht es mindestens um Jahrzehnte... Wer das aus der Sicht der Machtentwicklung unserer heutigen Gesellschaften und der dazu angewendeten Instrumente etwas besser verstehen möchte, mag einmal in den Vortrag von Prof. Rainer Mausfeld "Warum schweigen die Lämmer" hineinschauen... Die Lämmer schweigen immer noch, wenngleich sich die Keime des Neuen schon zeigen. Wir sollten sie unterstützen, wie wir es nur können.

Noch etwas Schönes zum Schluss. Immer wird es darauf ankommen, welche Visionen wir in uns selbst durch unsere Gedanken und unsere Aktionen erschaffen. Die Auswahl kann nur jeder für sich selbst treffen. In diesem Video dazu einige Anregungen. "Es könnte ja sein..." Freut Euch drauf, es anzuschauen.

Liebe Grüße und bleibt gut behütet

Euer Hans


 
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